Wir sind an vielen verschiedenen Orten in Berlin für Sie da,
um Ihnen passende Unterstützung im Bereich Suchtberatung und Suchthilfe anzubieten.
Schauen Sie einfach nach, welcher Standort am nächsten bei Ihnen ist,
und erfahren Sie, welche Hilfe dort angeboten wird.
Unterstützung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Zusammenhang mit Konsum bietet das HaLT Projekt.
Unterstützung zum Thema Glücksspiel bietet die Glücksspielberatung Deck24.
Beschäftigungs- und Zuverdienstmöglichkeiten bieten wir in Handwerk, Küche und Einzelhandel an.
Der Geschäftsbereich Gesundheit, Wohnen & Beschäftigung der Stiftung SPI ist ein Praxisträger Sozialer Arbeit in Berlin. Seit über dreißig Jahren konzentrieren wir uns auf den Ausbau von gemeindenahen, integrativen und vernetzten Suchthilfesystemen. Unsere Sucht- und Wohnprojekte sind bezirklich organisiert und richten sich an junge Menschen und Erwachsene.
Ein offenes und akzeptierendes Miteinander ermöglicht es uns ganzheitlich, subsidiär und ressourcenorientiert zu arbeiten. Die Zielsetzungen der Nutzenden sind für uns dabei handlungsleitend.
Mit über 20 Projekten sind wir in fünf Berliner Bezirken in vielen Sozialräumen etabliert. Orientiert an den Gegebenheiten vor Ort findet sich in jedem einzelnen Projekt eine ganz eigene Umsetzung des jeweiligen Angebots. Was die Projekte dennoch eint, sind gemeinsam verfasste fachliche Standards und Abläufe. Dadurch stellen wir die vergleichbare Qualität unserer Leistungen sicher.
Mit unserer 30-jährigen Geschichte verfügen wir über umfangreiche Erfahrungen in der Suchtarbeit. Diese Expertise und die tägliche Arbeit mit den Zielgruppen nutzen wir gezielt, um unsere Angebote beständig weiterzuentwickeln und auszudifferenzieren.
Die Stiftung SPI, Sozialpädagogisches Institut Berlin »Walter May«, trägt als gemeinnützige Stiftung zu einer Gesellschaft bei, in der sich jeder Mensch in Verantwortung für sich und das Gemeinwesen frei entfalten kann. Dabei betrachtet die Stiftung SPI soziale Arbeit als Hilfe zur Selbsthilfe und orientiert sich zuerst an den Lebenswelten betroffener Bürgerinnen und Bürger.
Stiftung SPI